
Hast Du gewusst, dass Arbeitgeber gesetzlich verpflichtet sind, die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden zu schützen? Es gibt nämlich eine so genannte 𝔽ü𝕣𝕤𝕠𝕣𝕘𝕖𝕡𝕗𝕝𝕚𝕔𝕙𝕥. Kann natürlich in jedem Berufsbild etwas anderes bedeuten: Im produzierenden Gewerbe oder beim Umgang mit Geräten und Maschinen gehört zur Fürsorgepflicht, dass es ausreichend Sicherheitsvorrichtungen wie Schutzkleidung, Warnschilder oder Notabschaltvorrichtungen gibt, damit Du Dich nicht verletzen kannst. Im Büro können Arbeitgeber verpflichtet sein, einen ergonomisch gestalteten Arbeitsplatz anzubieten - etwa durch höhenverstellbare Schreibtische oder hochwertige Bürostühle oder beispielsweise auch Sehhilfen, um gesundheitlichen Schäden entgegenzuwirken!
Darüber hinaus geht die Fürsorgepflicht nicht nur um die rein körperliche Gesundheit. Arbeitgeber sind zunehmend gefordert, auch Dein psychisches Wohlbefinden zu schützen. Das kann bedeuten, Stress durch gerechte Arbeitsverteilung zu reduzieren oder Maßnahmen wie Coachings oder Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie anzubieten. Die Fürsorgepflicht ist also ein zentraler Bestandteil einer verantwortungsvollen Unternehmenskultur – sie sorgt dafür, dass Du nicht nur sicher, sondern auch gesund und zufrieden Deiner Arbeit nachgehen kannst.
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