21 March 2025

Money, money

Money, money

Das Leben ist heute nicht ganz günstig: Du zahlst Dein Telefon, brauchst Fahrkarten, Essen und Trinken und zahlst möglicherweise auch schon eine eigene Miete.  Kann also sein, dass das Gehalt bei Dir als Auszubildende/r nicht reicht um all diese Dinge zu bezahlen. Können deine Eltern Dich finanziell nicht unterstützen, gibt es – dem Sozialstaat sei Dank – in Deutschland die Möglichkeit, verschiedene finanzielle Förderungen für deine Ausbildung zu erhalten. Welche? Diese hier:

💶 Berufsausbildungsbeihilfe (BAB)

Generell haben Azubis einer dualen Ausbildung Anspruch auf Berufsausbildungsbeihilfe (BAB), wenn es mit dem Ausbildungsgehalt eng wird. Der monatliche Höchstsatz liegt seit August 2024 bei 822 Euro, der nicht zurückgezahlt werden muss. Berechnet wird dieser Betrag aus dem Verdienst deiner Eltern oder deines Partners/deiner Partnerin.

💶 BAföG in der Ausbildung

Machst du eine schulische Ausbildung hast du in der Regel keinen Anspruch auf BAB. Um dennoch finanzielle zu erhalten, kannst du Leistungen aus dem Bundesausbildungsförderungsgesetz, kurz BAföG genannt, beantragen. Der Höchstsatz des Schüler-BAföGs liegt zwischen 803 und 959 Euro im Monat und muss nicht zurückgezahlt werden.

🏠 Wohngeld in der Ausbildung

Wenn du keinen Anspruch auf Berufsausbildungsbeihilfe hast, weil du zum Beispiel eine schulische Ausbildung machst, kannst du Wohngeld für Deine Miete beantragen. Dafür musst Du volljährig sein und der zuständigen Behörde den Ablehnungsbescheid für die BAB vorlegen. Auch das Wohngeld muss nicht zurückgezahlt werden.

Also: zeig hier keine falsche Scham und nimm Hilfe in Anspruch – es gibt etliche unterstützende (finanzielle) Angebote, damit Du Dich wirklich auf Deine Ausbildung konzentrieren kannst!

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